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Im Rahmen der Akademie des Verlernens

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SIGN UP:

Die Night School ist offen für alle und kostenlos. Wie in jeder Schulklasse ist die Anzahl der Plätze leider beschränkt.

Die Plätze für den gesamten Lehrgang sind bereits vergeben. Wir bedanken uns für das enorm große Interesse. Es gibt aber wahrscheinlich Restplätze für einzelne Sessions. Wer eine einzelne Veranstaltung besuchen möchte, bitte eine Nachricht an: session@nightschool.at.

Anmeldungen für einzelne Veranstaltungen sind bis zum Vortag um 12:00 möglich. Details hier.

13.03

Opening of Night School  

Session: Die Night School öffnet erstmals ihre Türen und wird gleich zu Beginn ungeniert jede Menge kritisches Denken, verfemtes Wissen und ansteckende Ideen ins Spiel ins Spiel bringen.

with Jota Mombaça, Pêdra Costa, Belinda Kazeem-Kaminski, Renate Höllwart, und das Night School Team

20.03

Session: Die Künstlerin, Filmemacherin und Aktivistin Marika Schmiedt macht nie Schluss mit der Arbeit zur Verfolgung und Ausgrenzung von Roma und Sinti in Österreich und Europa. Wie sie mit allen Mitteln in einen rassistischen Diskurs interveniert, wie sie Repräsentationen malträtiert und wie sie auf die Konsolidierung der Rechten reagiert, davon werden wir in der Night School erfahren.

Teacher: Marika Schmiedt

27.03

Session:  Nachdem sich der Augustin als „Plattform der Marginalisierten“ versteht und auf vielfache Weise versucht, aus dieser Position heraus eine radikale Kritik zu formulieren und zu praktizieren, ist er eine sehr wichtige Stimme für die Night School. Wie auf die Entwertung von Talenten, Können und vor allem Wissen reagiert werden kann, wird eine der leitenden Fragen dieser Lehrveranstaltung sein.

Teacher: Augustin

03.04

Session: trafo K. wird Fragen zu Bildung in einer postnazistischen Migrationsgesellschaft stellen. Der Abend beginnt mit Zitaten aus Geschichte und Gegenwart, die Anlass für eine Auseinandersetzung mit Gegenerzählungen und Handlungsformen geben können – angesichts einer neoliberalen Welt, die sich zunehmend zu faschisieren droht. Augehend davon werden mögliche Strategien diskutiert.

Teacher: trafo.K

10.04

Session:  maiz ist das vielleicht ungehorsamste Kollektiv von Migrantinnen in Österreich. Die Session geht davon aus, dass „die herrschende Kultur/sozialen Gruppen ihre Vormachtstellung nicht nur mittels repressiver Staatsapparate durchsetzen, sondern durch die Herstellung von Konsens“  (Encarnación Gutierrez). In diesen Konsens will maiz aktivistisch-theoretisch eingreifen.

Teacher: maiz, Tania Araujo

24.04

Session:In dieser Lehrveranstaltung wird es um Perspektiven von Geflüchteten auf Fragen gehen wie: wie organisieren sich jene, denen Bildung notorisch abgesprochen, verweigert oder – sobald sie Papiere haben – auch aufgezwungen wird (Es gibt auch das Recht, nicht zu lernen!), wie intervenieren sie in einen öffentlichen Diskurs, wie in hegemoniale Wissensproduktion.

Teachers: We Are Here Academy (Amsterdam)

01.05

Session: In seiner Lehrveranstaltung wird Kulturarbeiter, DJ, Pädagoge Rangoato Hlasane seine pädagogischen und musikalischen Werkzeuge einsetzen (er arbeitet gerne mit dem Format der Sonic Talks), um mit der Klasse darüber nachzudenken, was Dekolonisierung von Wissen und von Bildung bedeuten kann.

Teacher: Rangoato Hlasane

08.05

Session: Diese Session wird Michelle Mattiuzzi und Schwarzer Performance gehören, die „Projektile der Dekolonisierung“ losschicken wird. Die Autorin und Performerin schlägt eine „Guerilla der Kenntnisse vor, um verschüttete Erinnerungen und uralte Kenntnisse wiederzubeleben, um Dissens in den kolonial markierten Körpern zu erzeugen.“ Und das, so das Wetter mitspielt, im imperialen barocken Garten… 

Teacher: Michelle Mattiuzzi

15.05

Session: Die Lehrveranstaltung stellt eine Verbindung her von Hip Hop, Migration und Gangsta Rap. Wir diskutieren über die Frage von Rassismus, ausgedrückt nicht nur im Wort, sondern genauso durch Gesten und Blicke, und formulieren eine klare anti-rassistische Haltung. Wir benutzen Sprachen im Plural, um die Sprache als Instrument der Macht zu verstehen und den Imperativ der Integration zu diskutieren.

Teachers: EsRAP, Betül Seyma Küpeli
Gäste: Njideka, Kutlu Yurtseven (MICROPHONE MAFIA) aus Köln

22.05

Session: „Seit ich ein Mädchen war hatte ich die Bevormundung der Indios im Ohr. Die Vorurteile, dass der Indio nicht denken kann, dass er ein gewaltsames Tier ist“, schreibt die indigene Aktivistin Sonîa Guajajara, die zeigen wird, was koloniale Gewalt bedeutet – und was Widerstand dagegen. Oder darüber, was unsere imperiale Lebensweise für Folgen hat und wie aus indigenem Denken heraus, Alternativen dazu entstehen.

Teacher: Sônia Guajajara

29.05

Session: Das Konzept der epistemischen Gewalt ist für eine Diskussion um Kritische Bildung, die als Ziele sowohl die Dekolonisierung des Geistes als auch die Erreichung einer Kognitiven Gerechtigkeit formuliert, zentral. Doch wie, so lässt sich fragen, kann ein epistemischer Wandel erreicht werden? Wer sind die Akteur_innen? Welche Strategien lassen sich formulieren?

Teacher: María do Mar Varela und Nikita Dhawan

05.06

Session: Die Lehrveranstaltung diskutiert Perspektiven auf die medialen, politischen und gesellschaftlichen Diskurse über Muslim*innen und fragt unter anderem danach, wie kritische Gesellschaftstheorie und Praxis vereinbart werden können, und vor allem, wie der minoritäre Kämpfe gedacht und gestaltet werden können.

Teacher: Zülfukar Çetin

12.06

Open Night School Session: „Bypass and Splendour“ Neferti X.M. Tadiar in Kooperation mit UrbanNomadMixes. Moderation: Camilo Antonio. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

15.06

Kapitalismus und Kolonialismus kritisieren: Materialistisch-feministische Perspektiven, eine Public Lecture mit Silvia Federici in Kooperation mit Frauenhetz, moderiert von Birge Krondorfer. Vortrag und Diskussion auf Deutsch und Englisch.

 

16.06

Open Class Performeum: Feminism and the Politics of the Commons mit Silvia Federici
In der Open Class zum Abschluss wird es um eine neue Politik der Commons gehen, die die ausbeuterische kapitalistische Logik angreift. Silvia Federici, die radikale Kritik an der Allianz von Patriarchat, Kapitalismus, Kolonialismus und Gewalt betreibt, macht dabei klar: ohne feministische Revolution ist gar keine Revolution zu haben. (Open Class im Performeum der Wiener Festwochen)

Teacher: Silvia Federici